Wie alles begann…

„Die Lämmchen haben sich an uns gedrückt und sich hinter uns zu verstecken versucht. Es war einfach nur schrecklich… Nie mehr machen wir das. Nie mehr.“

Unter Tränen erzählen uns die Landwirt:innen, wie schwer ihnen die Zeit rund um die Schlachtung jeweils fiel.

Damit ist jetzt Schluss. Anstatt Schafe zu schlachten, möchten sie Schafe aufpäppeln. So viele leidende Lämmer haben sie schon gesehen, Lämmer um die sich keiner kümmert, weil sie eh nichts einbringen.

Beiprodukte einer Branche, die auf der Trennung von Mutter und Kind fusst und fühlende Lebewesen zu Waren degradiert.

Während wir uns über die Möglichkeiten einer Schafoase unterhalten, schleichen einige von ihnen hinzu und lauschen gespannt unseren Worten und Ideen.

Und die Umstellung beginnt! Der Hof ist nicht weit von uns, nahe Uster und wir freuen uns, sie zu begleiten.

Wer sie jetzt schon dabei unterstützen möchte, darf sich gern direkt an uns wenden und wir stellen dann den Kontakt her. Schreibt uns einfach via sarah@hof-narr.ch

Kuno schaut zuversichtlich in die Zukunft